Wie jedes Jahr zur Herbstzeit führten wir eine für Mensch und Hund anspruchsvolle Veranstaltung auf dem Übungsgelände und in unmittelbarer Umgebung des Platzes durch.

Interessante Aspekte bei der Nachtübung sind dabei das Erkennen von Reaktionen unseres Hundes bei unterschiedlichsten Reizlagen, die als Erlebnisse in ähnlicher Form während eines Spaziergangs in der Dunkelheit vorkommen können. 

Pünktlich 17:00 Uhr wurden das das erste Hund-Mensch-Paar auf die Piste geschickt, - Evis Tupperware-Kurzeitwecker sei Dank :-) - alle anderen in genau fünf Minuten Abstand.

Roland, Evi, Jürgen und Grit hatten sich mit der Vorbereitung des nächtlich-finsteren Waldweges viel Mühe gemacht: ein vom-Wege-Abkommen war dank guter Kennzeichnung und gut präpariertem Waldweg  fast unmöglich.

Neben unseren Mitgliedern nahmen auch Teilnehmer unseres Junghundekurses und Gäste von anderen Vereinen  an der Nachtübung teil. Da kann man schon mal von unserem "Fred" erschreckt werden oder muss einen mit Steinen gefüllten Kanister, der über den Weg geflogen kommt, verkraften. Weiße wehende Gardinen waren zu passieren ebenso wie am Feuer herumstehende Mitbürger. Vielen Dank an alle Helfer (Jörg, Roland, Jürgen u.a. anderen :-) ), ohne euch wäre der Abend nicht so ein Erfolg geworden!

Die Verkostung der vielen verschiedenen Suppen wärmte gut von innen, lieben Dank an alle Köchinnen! Aber auch Apfelpunsch und Glühwein fanden reißenden Absatz.

Und wie immer - Bild anklicken zum Vergrößern